Sauerkraut selbst herzustellen ist ganz einfach! Zumindest im Prinzip, denn man braucht eigentlich nur einen schönen Kohlkopf, Salz und ein Gefäß. Warum also nicht etwas Außergewöhnliches, Leckeres und dabei auch noch Gesundes selber machen?


Wenn es draußen richtig kalt ist, dann tut eine wärmende Suppe immer gut. Besonders gut heizt eine Senfsuppe ein. Wie stark, das hängt natürlich von der Schärfe des verwendeten Senfs ab. Besonders gut eignet sich grob gemahlener, scharfer Senf oder Senf aus ganzen Körnern. Auch die Verwendung von selbst gemachtem Kräuter- oder Früchte-Senf bietet sich an. Aber dieses einfache und schnelle Rezept lässt sich zum Beispiel auch mit einem mittelscharfen Tafelsenf oder feinem Dijon-Senf zubereiten – je nach persönlichem Geschmack oder abhängig davon, was der Vorrat gerade zu bieten hat. Weiterlesen „Wärmende Senfsuppe“
Der Winter ist die beste Zeit für Schmalzgebäck! Gerade in der Fastnacht, im Fasching oder Karneval haben in Fett ausgebackene Teigwaren Hochkonjunktur. Die Fastenzeit steht schließlich vor der Tür, da gilt es noch ein paar Reserven anzulegen. Möglichkeiten gib es da, je nach Region, in vielfältiger Form.
Der Weihnachtsbaum hat seine Schuldigkeit getan und wartet, bereits – mehr oder weniger nadellos – auf die Abholung. Die beste Gelegenheit für Tannenbaum-Upcycling!
Aus der Spitze eines ausgedienten Weihnachtsbaums lassen sich ganz leicht schöne und nützliche Dinge herstellen. Ein Projekt, das sich auch für Kinder eignet, sind diese Aufhänger. Weiterlesen „Aufhänger aus Tannenbaum-Spitzen“
Winterzeit – Erkältungszeit! Zwar werden die Tage wieder länger, aber die Chance, sich eine Erkältung einzufangen, wird gegen Ende des Winters erst mal noch größer. Gut, wenn man ein paar Hausmittel hat, die einer Erkältung vorbeugen helfen oder auch – wenn es einen doch erwischt hat – die Symptome lindern können! Weiterlesen „Meerrettich-Frischkäse-Creme mit Brennnessel-Samen“
Kränze sind immer eine schöne Dekoration. Sie lassen sich zu allen Jahreszeiten aus den unterschiedlichsten Materialien herstellen. Kleine Kränzchen sind besonders schnell und einfach zu machen.
Die Martinsgans des armen Mannes
Im Rheinland hat er in der kalten Jahreszeit eine lange Tradition. Und er hat fast so viele Namen wie Variationsmöglichkeiten: Topfkuchen, Döppekooche, Uhles, Kesselsknall, Knüüles oder auch „Martinsgans des armen Mannes“ – um nur ein paar davon zu nennen.
Apfelkuchen mit Streuseln – aber ohne Boden
Man kann ihn natürlich auch „Apfelauflauf mit Streuseln“ oder Apfel-Streuselkuchen ohne Boden“ nennen, aber weil diese Art der Zubereitung für den angelsächsischen Raum typisch ist, soll er auch hier den ursprünglichen und klangvolleren Namen „Apple Crumble“ behalten.
Kaum sind die ersten heimischen Äpfel reif, ist es Zeit für eine leckere Apfel-Tarte! Wenn die Apfelscheiben vorher mit herbstlichen Gewürzen mariniert und als Rosette angerichtet werden, ist das nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch für die Augen.
Eine geniale Idee, die die französischen Schwestern Tatin dazumal hatten: einen Kuchen verkehrt herum zu backen! Also den Belag zuerst in die Backform zu legen und zum Abschluss den Boden oben darauf.
Weiterlesen „Aprikosen Tarte Tatin mit Rosmarin und Lavendel“
Traditionell gibt es in einigen Regionen Deutschlands ab Gründonnerstag „Grüne Soße“. Vor allem die Frankfurter „Grie Sos“ ist eine bekannte Spezialität. Die Kräuter, aus denen sie zubereitet wird, kann man um die Osterzeit häufig auf Wochenmärkten als fertige Mischung kaufen. Sie besteht aus den folgenden sieben Kräutern: Petersilie, Sauerampfer, Schnittlauch, Borretsch, Kerbel, Pimpinelle (Kleiner Wiesenknopf) und Kresse.
Löwenzahnblüten sind nicht nur wegen ihrer leuchtend gelben Farbe attraktiv, sie haben auch einen honig-artigen Duft und Geschmack. Den lohnt es sich einzufangen. Eine mit Löwenzahnblüten aromatisierte Panna Cotta ist eine raffinierte und gleichzeitig einfache Möglichkeit, den Geschmack der Löwenzahnblüten zu konservieren. Und sie ist ein ausgesprochen leckeres Dessert.
Zutaten für 4 Personen:
75 ml Löwenzahnblütensirup oder 3 EL Löwenzahnblüten-Honig
250 ml süße Sahne
250 g saure Sahne oder Schmand
4 Blatt Gelatine, weiß
2 EL Löwenzahnblüten-Honig
Zubereitung:
Löwenzahnblütensirup, Schlagsahne und saure Sahne mit dem Schneebesen gut vermischen. Die Blattgelatine ca. 10 min in kaltem Wasser einweichen, dann ausdrücken und bei geringer Hitze auflösen. Einen Teil der Sahnemischung unter die Gelatine mischen, dann alles zu der restlichen Sahnemischung geben.
Die Löwenzahn-Panna Cotta in kleine Gläser füllen und mind. 3 Stunden kalt stellen. Vor dem Servieren je einen halben EL Löwenzahnblüten-Honig als Spiegel auf die Panna Cotta geben. Nach Belieben mit einer frischen Löwenzahn-Blüte dekorieren.
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