Eigentlich bedeutet „la giardiniera“ auf deutsch „die Gärtnerin“, im kulinarischen Zusammenhang ist damit ein Salat aus eingelegtem, gemischten Gemüse gemeint, das idealerweise direkt vom Garten in die Küche kommt.


Sauerteig zum Backen zu verwenden hat sehr viele Vorteile gegenüber Hefe und Backpulver. Und es ist gar nicht so schwierig, wie es auf den ersten Eindruck scheint. Er hat in unserer schnelllebigen Welt nur einen entscheidenden Nachteil: er braucht Zeit. Warum ist es trotzdem sinnvoll, sich diese Zeit zu nehmen?
Frischkäse lässt sich ganz leicht selbst herstellen. Was bei uns weitgehend in Vergessenheit geraten ist, ist in vielen anderen Kulturen immer noch alltäglich. Labneh nennt sich der Frischkäse zum Beispiel im Libanon und anderen Teilen der arabischen Welt. Er wird aus Laban hergestellt, das einem cremigen Joghurt entspricht. Werden daraus kleine Bällchen geformt und dann auch noch mit Kräutern garniert, entsteht daraus ein Augen- und Gaumenschmaus.
Diese Art von Senf wird auch Senf-Kaviar genannt. Er ist ausgesprochen einfach herzustellen, nussig-aromatisch, nicht zu scharf und dabei auch noch optisch ansprechend. Er kann wie feiner Senf als Beilage verwendet werden, aber besonders gut passt er in Salat-Dressings und zu Käse.
Fisch durch Beizen haltbar zu machen ist eine Fertigkeit, die die Menschen schon lange beherrschen. Das Beste daran ist, dass der Fisch durch das Beizen nicht nur länger aufbewahrt werden kann, sondern sogar noch ein intensiveres Aroma erhält. Und der Geschmack kann durch Zugabe von Kräutern und Gewürzen vielseitig variiert werden. Dadurch wird zum Beispiel ein selbst gebeizter Lachs zu einem Festschmaus.
Eigentlich müsste die Überschrift „Kornelkirschen, eingelegt wie Oliven“ heißen, denn es handelt sich nicht um echte Oliven. Aber die Kornelkirschen haben eine Form, die denen von Oliven sehr ähnelt und sie lassen sich wie Oliven einlegen.
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