Junge Wildkräuter stecken vor allem im Frühling nicht nur voller Vitamine, sondern enthalten auch viele wertvolle Mineralstoffe. Und die kann man sich in einem Kräuter-Essig am besten erschließen.


Wenn es nass und kalt ist draußen, dann fühlt sich die Vogelmiere besonders wohl. Bevor sich im Frühjahr die meisten anderen Kräuter und Blumen ans Licht wagen, breitet sie sich ungestört über noch leere Blumentöpfe, Beete und Äcker aus oder zwängt sich durch Ritzen in Mauern und Wegen. Die beste Gelegenheit also, die Vogelmiere auch für den Rest des Jahres haltbar zu machen.
Manchmal sind einfache Mittel mindestens genauso effektiv wie aufwändige oder teure. Das gilt auch für viele Reinigungsmittel, die im Haushalt eingesetzt werden. Aus den Schalen von Zitrusfrüchten und einfachem Haushaltsessig lässt sich zum Beispiel ein frisch duftender Reiniger herstellen, der vielseitig einsetzbar ist.
Manchmal sind die einfachsten Dinge die besten. Das trifft auch auf die Kombination von Brennnesseln und Apfelessig zu. Und macht sogar Pflegespülungen mit ihren dutzenden von oft fragwürdigen Inhaltsstoffen überflüssig.
Der wunderbare Geschmack der Holunderblüten lässt sich auf viele Weisen konservieren. Als Blüten-Essig ist er eine Delikatesse, die das ganze Jahr über für besondere Salat-Dressings und Soßen verwendet wird. Er überzeugt solo genauso wie als Duo mit Wildfrüchten wie zum Beispiel den kleinen, aber umso aromatischeren Walderdbeeren.
Noch bevor der Frühling richtig beginnt, blühen bereits die Märzveilchen. Die kleinen Blüten betören sowohl durch den Duft als auch durch ihre intensive violette Farbe. Ihre unscheinbare Größe lässt aber erst auf den zweiten Blick erkennen, was alles in ihnen steckt.
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