Kartoffelkäse ist eine gute Möglichkeit, Kartoffeln vom Vortag zu einem cremigen, vegetarischen Aufstrich zu veredeln, der durch frische Pimpinelle eine nussig-frische Note erhält.
Schlagwort: Aufstrich
Hirtentäschel-Quark
Das Hirtentäschel ist eines der häufig übersehenen Wildkräuter, dabei ist es auf Wiesen und an Wegrändern im Frühjahr fast überall präsent. Aber auch im Herbst, wenn viele Wildpflanzen nach einem trockenen und heißen Sommer noch eine zweite Runde einlegen, findet man es leicht.
Weißdorn-Apfel-Aufstrich
Äpfel und Weißdorn-Beeren gehören zur gleichen Familie. Sie sehen sich nicht nur ähnlich, sondern und ergänzen sich auch geschmacklich und farblich prima. Und sie sind darüber hinaus auch ausgesprochen gesund!
Obatzda mit Beifuß-Blättern und -Blüten
Ein leckerer Dip oder Brotaufstrich wird erst durch einen gewissen Fett-Anteil richtig lecker. Da kommt der Beifuß gerade recht…
Zwetschgen-Latwerge
Wenn sich die Bäume unter der Last der reifen Früchte biegen ist es Zeit für Latwerge. Dieses stark konzentrierte und hocharomatische Mus ist die beste Möglichkeit große Mengen an Zwetschgen mit relativ wenig Aufwand haltbar zu machen. Und das auch noch mit sehr wenig zusätzlichem Zucker!
Wiesen-Schaumkraut-Butter
Wie zarter Schaum stehen im April und Mai die hellvioletten Blütenstände des Wiesen-Schaumkrauts über Auen und Feuchtwiesen. Aber der erste Eindruck täuscht, denn der Geschmack dieser zarten Wildpflanze ist ziemlich scharf.
Grüne Soße auf französisch – Pistou aus Wildkräutern
Jede Region hat ihre Grüne Soße, denn besonders gern werden im Frühjahr frische Kräuter zu Soßen verarbeitet. Naturgemäß bilden die Kräuter die Hauptzutat, die Variation entsteht durch unterschiedliche Aroma-Zutaten.
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Sonnenblumenkern-Aufstrich mit Weinbergschnittlauch
Wildkräuter lassen sich hervorragend mit Milchprodukten wie Quark, Schmand und Frischkäse kombinieren. Aber auch vegane Aufstrich-Alternativen stehen den Klassikern geschmacklich nicht nach. Der Aufstrich aus Sonnenblumenkernen lässt sich sehr leicht zuhause herstellen und vielseitig aromatisieren, zum Beispiel mit frischem Weinbergschnittlauch.
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Holunderbeeren-Apfel-Gelee
Die reifen Holunderbeeren glänzen wie schwarze Perlen und laden dazu ein, geerntet und zu einem köstlichen und vielseitig verwendbaren Gelee verarbeitet zu werden.
Aprikosen-Konfitüre mit Lavendel
Klingt im ersten Moment ungewöhnlich, aber aromatische Aprikosen und duftender Lavendel sind ein perfektes Duo, das garantiert nach Sommer schmeckt!
Damit die Konfitüre besonders fruchtig schmeckt, wird sie am besten mit weniger Zucker zubereitet, Gelierzucker 2:1 ist dabei ein guter Kompromiss. Die abgezupften Lavendelblüten werden beim Kochen am Schluss dazugegeben und bleiben in der Konfitüre. Weiterlesen „Aprikosen-Konfitüre mit Lavendel“
Holunderblüten-Apfel-Gelee
Wer im Mai und Juni danach Ausschau hält wird feststellen, dass der Holunderstrauch in unseren Breitengraden allgegenwärtig ist und seine üppigen, weißen Blütendolden sowohl in Gärten als auch am Wald- und Wiesenrand und auf Brachflächen überall zu sehen sind. Im warmen Abendwind kann man sogar manchmal die Duftwolken riechen, die diese winzigen Blüten verbreiten.
Spaghetti mit Giersch-Pesto
Giersch ist der Gärnter-Schreck schlechthin. Dabei ist er eines der besten Wildgemüse – aromatischer und gesünder als Spinat. Sieht man es also positiv, ist Giersch ein kostenloser, vitaminreicher Spinatersatz, von dem man eigentlich gar nicht genug haben kann!
Frühlings-Wildkräuter-Frischkäse
Mit den ersten warmen Tagen beginnen die ersten Wildkräuter zu sprießen. Das ganz junge Grün ist besonders aromatisch, weil die Inhaltsstoffe konzentriert sind. Außerdem hatten die die jungen Triebe und Blätter noch keine Zeit zum Verholzen und sind deshalb zarter als später im Jahr.
Scharbockskraut-Dip
Die Zeit, in der man das Scharbockskraut essen kann, ist kurz. Aber gerade im zeitigen Frühjahr ist es ein willkommener und wertvoller Vitamin-C-Lieferant.
Maroni-Creme
Die auch Maronen oder Maroni genannten Esskastanien sind eine Delikatesse, die ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Bekannt sind sie oft nur noch als „heiße Maroni“ auf Weihnachtsmärkten. In Frankreich, insbesondere im Elsass, werden aus ihnen viele süße, aber auch herzhafte Gerichte zubereitet. Die „Créme de Marrons“ spielt dabei eine zentrale Rolle, denn sie ist die Grundlage für viele dieser Variationen.