Gute Plätzchen schmecken nicht nur zu Weihnachten – mit dem besonderen Aroma des Waldmeisters passen sie auch wundervoll in den Übergang vom Frühling zum Sommer. Sie können die Mai-Bowle kulinarisch ebenso ergänzen oder den Five O’Clock Tea.


Da der Waldmeister seine beste Zeit im Mai hat – deshalb auch der Name „Maikraut“, lohnt es sich, seinen unverwechselbaren Geschmack für das übrige Jahr zu konservieren. In einem Gelee eingefangen, kommt der Geschmack auf einem frischem Brötchen besonders gut zur Geltung, kann aber auch zum aromatisieren von Desserts und Kuchen verwendet werden.
Waldmeister und Mai-Bowle sind eine feste Assoziation. Waldmeister schmeckt aber auch ohne Alkohol betörend. Jetzt ist die beste Zeit, um den vanille-artigen und doch einzigartigen Duft kulinarisch einzufangen.
Der Japanischen Knöterich ist eine Wildpflanze, die man mit ihren bis zu vier Meter hohen Stängeln nicht übersehen kann. Er ist aber vor allem berüchtigt, weil er sich großflächig ausbreitet. Seine Verwandtschaft zum Rhabarber ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen, aber er lässt sich ähnlich wie dieser in der Küche verwenden, was spannende Möglichkeiten bietet.
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Zum 1. Mai gibt es Waldmeister-Bowle. Oder aber eine Panna Cotta mit dem besonderen Aroma des Waldmeister-Krauts, das jetzt kurz vor der Blüte steht. Denn in dem cremigen Dessert kommt es besonders gut zur Geltung.
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