Wie wird schwarzer Rettich nicht nur pink, sondern auch noch gesünder, als wenn man ihn roh oder gekocht isst? Hier gibt es die Antwort auf diese Fragen rund um die Fermentation und mehr Information zu diesem unterschätzten Gemüse!


Wenn es im späten Winter den Anschein macht, als wäre nicht allzu viel los in Sachen Wildpflanzen, stehen die Brombeer-Sträucher bereits in den Startlöchern. Sie bilden Knospen, aus denen sich bald neue Triebe mit Blättern und Blüten entwickeln. Diese Knospen sind eine leckere kleine Winter-Delikatesse. Es ist allerdings nur eine kurze Zeit, in der Brombeer-Knospen an den Sträuchern zu finden sind.
Ein einfaches Schmalzbrot kann im Winter eine wahre Delikatesse sein – sogar, wenn es nur aus pflanzlichen Zutaten besteht. Äpfel bringen Süße mit, Zwiebeln steuern Würze bei und mit wildem Oregano (Dost) und Beifuß kommen weitere Aromen ins Spiel.
Weiterlesen „Veganes Wildkräuter-Schmalz mit Äpfeln und Zwiebeln“
Auf dänisch wird es eigentlich „Kuchen“ genannt und ist ein wunderbarer Kompromiss zwischen einem Apfelkuchen und einem schnellen Dessert. Die Hagebutten gehören ursprünglich nicht dazu, sind aber sowohl farblich als auch wegen ihrer Inhaltsstoffe eine Bereicherung dieses ohnehin vergleichsweise gesunden Desserts.
Im Mai beginnt die Zeit der Holunderblüte und mit ihr unzählige Möglichkeiten, die duftenden Blüten kulinarisch zu verarbeiten. Der blumig-süße Duft von Holunderblüten harmoniert sehr gut mit der Frische von Zitronen. Warum nicht auch mal einen leckeren Lemon-Curd damit aufpeppen, der sich auch ohne Ei sehr schnell zubereiten lässt?
Sieht aus wie Honig, riecht wie Honig und schmeckt auch wie Honig – das verdankt der honigartige Sirup dem Duft und der Farbe von Löwenzahnblüten. Die beste Zeit für diese kulinarische Besonderheit ist im April, denn dann blüht der Löwenzahn an vielen Stellen im Überfluss und übersät nicht nur nährstoffreiche Wiesen in mit seinen leuchtend gelben Blüten.
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