Kordel aus Narzissen-Blättern

Eine Kordel aus Narzissen-Blättern? Ja, das geht, sogar sehr gut! Die verwelkten Blätter der Osterglocken bringen alle notwendigen Eigenschaften mit, die man zum Zwirnen einer Schnur oder Kordel braucht. Also gar nicht so abgedreht, wie es vielleicht im ersten Moment klingen mag, sondern nur verdreht.

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Gewebte Lichtblicke

Im November kann es einem an manchen Tagen so vorkommen, als würde es überhaupt nicht hell werden. Ist es nicht nur grau, sondern auch nass und windig draußen, kann das schon mal aufs Gemüt schlagen. Dann ist es am besten, wenn man es sich nach einer kurzen Runde an der frischen Luft zuhause mit einer warmen Decke, einem duftenden Tee, einer Kerze und einem guten Buch gemütlich macht. Denn war man erst einmal in der trüben November-Kälte, freut man sich umso mehr über die Wärme und das Licht.

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Korb aus Brombeer-Ranken

Wie die Brennnessel wegen ihrer Brennhaare geschmäht wird, ist auch der stachelige Brombeer-Strauch vielerorts nicht gerne gesehen und wird entsprechend unterschätzt. Dabei hat er doch so viel mehr als nur die süßen, blau-schwarzen Früchte zu bieten. Ein einfacher Korb in Schwingen-Technik ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die langen Brombeer-Ranken zu nutzen.

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Gefilztes Schaf-Fell

Anders als bei echten Fellen wird ein gefilztes Fell nur aus dem Woll-Vlies des Schafes gemacht. Dafür wird das Schaf sorgfältig geschoren und der dabei abfallende „Mantel“ aus Wolle wird auf der Rückseite verfilzt. Dadurch werden die Wollhaare festgehalten und das Fell ist ähnlich stabil wie ein gegerbtes. Das Schaf springt derweil weiter munter über die Weide.

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Den Frühling weben

Im zeitigen Frühling erscheint die Natur auf den ersten Blick noch trist und die Brauntöne überwiegen. Schaut man allerdings genauer hin, entdeckt man doch viele verschiedene Grüntöne, die durch die dunkle Erde brechen. Und kaum breitet sich das Grün auf dem Boden aus, erscheinen auch die ersten zarten Blüten an Sträuchern und Bäumen.

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Gestricktes Schaf aus Wolle

Ein Schaf aus Schafwolle gestrickt – das wirkt aufgrund des Naturmaterials besonders „echt“. Und es ist nach einer Vorlage aus der Waldorf-Pädagogik sogar relativ einfach. Man muss nur rechte Maschen stricken und auf- und abketten können. Weil gestrickte Textilien sehr dehnbar sind, lässt sich das Schaf trotz des zweidimensionalen Schnittes beim Stopfen zu einer plastischen Figur formen.

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Gewebtes Tuch aus Schafwolle

Vom Schaf zum Tuch – ein großes Tuch aus Schafwolle tut vor allem in der kalten Jahreszeit gut. Reine Schafwolle hat allerdings nicht nur hervorragende wärmende Eigenschaften, sondern sie kann im Sommer auch kühlen.

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