Aprikosen Tarte-Tatin mit karamellisierten Holunderblüten

In diesem Jahr blüht der Holunder im Rheinland besonders üppig. Die verschwenderische Pracht der cremeweißen Blütenwolken lädt dazu ein, die Holunderblüte in all ihren kulinarischen Möglichkeiten kennenzulernen – zum Beispiel in einer neuen Variante der Aprikosen-Tarte Tatin.

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Shortbread-Tarteletts mit Sanddorn-Curd

Knusprig-süß und säuerlich-erfrischend, das ist fruchtiger Sanddorn-Curd auf Shortbread. Im Herbst kann man den Curd aus frischen Sanddornfrüchten selbst herstellen und so ein ganz besonderes Geschmackserlebnis genießen.

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Frühjahrs-Bannock (Haferbrot)

Anfang Februar gibt es die ersten zarten Anzeichen dafür, dass der Frühling nicht mehr weit ist: zu Maria Lichtmess ist es schon wieder spürbar länger hell und die ersten Frühblüher durchbrechen den kargen Boden. In der keltischen Tradition wird dies gefeiert und ein Frühjahr-Bannock gebacken.

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Spitzbuben mit Holunderbeeren-Gelee

Diese Plätzchen aus hellem Mandel-Mürbteig werden klassisch mit Johannisbeeren-Gelee gefüllt. Der herb-fruchtige Geschmack der Holunderbeeren gibt dem traditionellen Weihnachtsgebäck allerdings eine besondere Note und macht sich sehr gut auf dem Plätzchen-Teller.

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Baguette mit Brennnessel-Samen

Im September und Oktober ist Erntezeit – auch für Brennnessel-Samen. Die haben es in sich und sind der kleinen Mühe wert, die das Ernten und Trocknen bereiten. Und als heimisches „Superfood“ dürfen sie mit ihrem nussigen Geschmack auch mal ein Baguette bereichern.

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Holunderbeeren-Joghurt-Grießkuchen

Die reifen Holunderbeeren zeigen im phänologischen Kalender den Beginn des Frühherbstes an. Sie sind nicht nur ausgesprochen gesund, sondern haben auch eine besonders ansprechende Farbe. Grund genug, ein paar Dolden der heimischen Superfrucht zu ernten und eine kleine, einfache Delikatesse daraus herzustellen.

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Holunderblüten-Küchle

Oft wird diese einfache, aber feine Leckerei auch einfach nur „Hollerküchle“ genannt: duftende Holunderblüten-Dolden werden in einen flüssigen Teig getaucht und in der Pfanne ausgebacken. Schmeckt nach Sommer!

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Heidesand mit Douglasien-Nadeln

Heidesand-Plätzchen erfreuen sich nicht nur zur Weihnachtszeit großer Beliebtheit. Das mürbe Buttergebäck schmeckt pur sehr fein, kann aber auch gut mit Kräutern aufgepeppt werden. Aromatische Kräuter wie Lavendel oder Rosmarin eigenen sich dafür sehr gut, aber gerade im Winter schmeckt das Gebäck mit immergrünen Nadelbaum-Blättern ganz besonders gut.

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Winterliches Früchtebrot

Ein gutes Früchtebrot vereint viele kulinarische Schätze: verschiedene Nüsse und Früchte aus der Ernte des Sommers, die durch Trocknen haltbar gemacht wurden. Veredelt wird es mit Gewürzen, den Schätzen aus dem fernen Orient, und ist damit ein Gaumenschmaus für die winterlichen Festtage.

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Quarkkäulchen mit Vogelbeeren-Apfelmus

Sächsische Liason: Süß-cremige Quarkkäulchen mit herb-fruchtigem Apfelmus sind ein perfektes Team! Während die gebratenen Quarkklöße ihre Süße von getrockenen Weinbeeren erhalten, wird das Apfelmus durch Vogelbeeren aufgepeppt.

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Quiche mit Gänsefuß-Spinat und -Samen

Die Blätter des Weißen Gänsefuß liefern einen leckeren und gesunden Spinat-Ersatz. Der lässt sich prima in einer Quiche verarbeiten, die dann noch zusätzlich mit den Gänsefuß-Blüten und Samen dekoriert wird.

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