Geflochtene Meisen-Futterstation

Aus dem Rückschnitt von Sträuchern und Rankpflanzen lässt sich im Handumdrehen eine Futterstation flechten, in der Meisenknödel gut aufgehoben sind und an der die kleinen Flugakrobaten guten Halt beim Fressen finden.

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Geflochtenes Windlicht aus Haselruten

Wenn der Herbstwind die letzten Blätter von den Bäumen weht, zeigen sich die schlanken Haselruten an den Sträuchern. Sie sind ein wunderbares Material für viele Zwecke, nicht zuletzt als Blickfang in einem warmen Windlicht für die kalte Jahreshälfte.

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Geflochtene Schale aus Kratzbeeren-Ranken

Nicht nur Brombeerranken, sondern auch die Ranken der Kratzbeeren eignen sich erstaunlich gut, um daraus stabile, schöne und praktische Körbe zu flechten.

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Netz aus Brennnessel-Fasern

Aus Brennnessel-Fasern lassen sich Kordeln herstellen, die stabil und flexibel zugleich sind. Man kann sie wie Bindfaden verwenden oder – wie schon seit der Steinzeit – mit Hilfe einer einfachen Holznadel zu einem Netz verarbeiten.

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Kordel aus Brennnesselfasern

Dass die Brennnessel so viel mehr kann, als mit ihren Brennhaaren bei Berührung für unangenehme Erfahrungen zu sorgen, ist leider weitgehend in Vergessenheit geraten. Die Brennnessel ist zum einen ein wichtiges Nahrungs- und Heilmittel für Menschen und eine unentbehrliche Futterpflanze für Tiere, vor allem für Insekten. Sie ist aber auch ein wertvoller Lieferant für pflanzliche Fasern. Dieser Aspekt der Brennnessel ist heutzutage noch weniger bekannt als die Nutzung als Heil- und Lebensmittel

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Kordel aus Narzissen-Blättern

Eine Kordel aus Narzissen-Blättern? Ja, das geht, sogar sehr gut! Die verwelkten Blätter der Osterglocken bringen alle notwendigen Eigenschaften mit, die man zum Zwirnen einer Schnur oder Kordel braucht. Also gar nicht so abgedreht, wie es vielleicht im ersten Moment klingen mag, sondern nur verdreht.

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Fermentierter Schwarzer Rettich in Pink

Wie wird schwarzer Rettich nicht nur pink, sondern auch noch gesünder, als wenn man ihn roh oder gekocht isst? Hier gibt es die Antwort auf diese Fragen rund um die Fermentation und mehr Information zu diesem unterschätzten Gemüse!

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Deko- und Nistkugel

Die meisten Gärten bieten ungeahnte Ressourcen für kleinen Projekte aus Pflanzenmaterial, vor allem, wenn gegen Ende des Winters Bäume, Sträucher und Kletterpflanzen zurück geschnitten werden. Das beste dabei ist, dass diese Objekte nicht nur schön aussehen, sondern auch gerne von Vögeln als Grundlage für Nistplätze genutzt werden.

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Gewebte Lichtblicke

Im November kann es einem an manchen Tagen so vorkommen, als würde es überhaupt nicht hell werden. Ist es nicht nur grau, sondern auch nass und windig draußen, kann das schon mal aufs Gemüt schlagen. Dann ist es am besten, wenn man es sich nach einer kurzen Runde an der frischen Luft zuhause mit einer warmen Decke, einem duftenden Tee, einer Kerze und einem guten Buch gemütlich macht. Denn war man erst einmal in der trüben November-Kälte, freut man sich umso mehr über die Wärme und das Licht.

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Korb aus Schwertlilien-Blättern

Korb statt Kompost: Wer im Frühjahr die Beete für das neue Gartenjahr parat macht, findet dabei manches Pflanzenmaterial mit überraschendem Nutzen. Aus den verwelkten Blättern der Schwertlilien zum Beispiel lässt sich ein stabiler Korb mit aparter Struktur und Optik flechten.

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Tintling-Tinte

Ein wenig gruselig sieht es schon aus, wenn der weiße Pilze zu einer schwarzen Masse zerfließt. Dass man daraus Tinte machen kann, verrät bereits der Name des Schopf-Tintling genannten Verwandlungskünstlers.

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Korb aus Brombeer-Ranken

Wie die Brennnessel wegen ihrer Brennhaare geschmäht wird, ist auch der stachelige Brombeer-Strauch vielerorts nicht gerne gesehen und wird entsprechend unterschätzt. Dabei hat er doch so viel mehr als nur die süßen, blau-schwarzen Früchte zu bieten. Ein einfacher Korb in Schwingen-Technik ist nur eine von vielen Möglichkeiten, die langen Brombeer-Ranken zu nutzen.

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