Eine Patenschaft für ein Schaf

Wenn die Temperaturen immer höher klettern wird es Zeit, die Schafe von ihrem Wintermantel zu befreien. Denn auch wenn Schafwolle eine Naturfaser ist, die sich vor allem durch ihre temperaturausgleichende Eigenschaft auszeichnet, wird es den Schafen zu warm, wenn das Fell zu lang ist. Sie müssen geschoren werden. Und was passiert dann mit der Wolle?

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Gefilztes Schaf-Fell

Anders als bei echten Fellen wird ein gefilztes Fell nur aus dem Woll-Vlies des Schafes gemacht. Dafür wird das Schaf sorgfältig geschoren und der dabei abfallende „Mantel“ aus Wolle wird auf der Rückseite verfilzt. Dadurch werden die Wollhaare festgehalten und das Fell ist ähnlich stabil wie ein gegerbtes. Das Schaf springt derweil weiter munter über die Weide.

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Einfache Handspindel

Eine der frühesten kulturellen Errungenschaften der Menschheit ist die Fähigkeit, aus pflanzlichen und tierischen Fasern einen haltbaren Faden herzustellen. Damit wurde eine Vielzahl weiterer Verwendungsmöglichkeiten der Rohstoffe erschlossen. Nicht zuletzt für die Herstellung von gewebten Textilien ist dieser erste Schritt des Spinnens unabdingbar.

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Gestricktes Schaf aus Wolle

Ein Schaf aus Schafwolle gestrickt – das wirkt aufgrund des Naturmaterials besonders „echt“. Und es ist nach einer Vorlage aus der Waldorf-Pädagogik sogar relativ einfach. Man muss nur rechte Maschen stricken und auf- und abketten können. Weil gestrickte Textilien sehr dehnbar sind, lässt sich das Schaf trotz des zweidimensionalen Schnittes beim Stopfen zu einer plastischen Figur formen.

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Gewebtes Tuch aus Schafwolle

Vom Schaf zum Tuch – ein großes Tuch aus Schafwolle tut vor allem in der kalten Jahreszeit gut. Reine Schafwolle hat allerdings nicht nur hervorragende wärmende Eigenschaften, sondern sie kann im Sommer auch kühlen.

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