Geflochtene Meisen-Futterstation

Aus dem Rückschnitt von Sträuchern und Rankpflanzen lässt sich im Handumdrehen eine Futterstation flechten, in der Meisenknödel gut aufgehoben sind und an der die kleinen Flugakrobaten guten Halt beim Fressen finden.

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Stamppot mit Endivien und Löwenzahn

Manchmal noch belächelt, ist der niederländische Stamppot im Herbst und Winter heute schon fast zum Soul-Food geworden. Er lässt sich unendlich variieren und auch mit Wildpflanzen kombinieren. Warum also nicht mal die traditionelle Variante aus Kartoffeln und Endiviensalat mit Löwenzahnblättern ergänzen?

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Süßkartoffelsuppe mit Fenchel und Orange

Fenchel, sowohl als Gemüse als auch in Form der getrockneten Früchte, bereichert diese Suppe, die im Winter nicht nur das Auge, sondern auch den Gaumen und die Nase erfreut. Sie lässt sich auf der Basis von Süßkartoffeln leicht zubereiten und bekommt durch die Orange eine Hauch von Sommer.

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Haselkätzchen-Tee

In vielen Regionen sind bereits im Januar die Haselkätzchen an den Sträuchern zu sehen. Sie zeigen im phänologischen Kalender den Beginn des Vorfrühlings an – ein Tee daraus ist wird in der Volksmedizin als Frühjahrskur genutzt.

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Geflochtenes Windlicht aus Haselruten

Wenn der Herbstwind die letzten Blätter von den Bäumen weht, zeigen sich die schlanken Haselruten an den Sträuchern. Sie sind ein wunderbares Material für viele Zwecke, nicht zuletzt als Blickfang in einem warmen Windlicht für die kalte Jahreshälfte.

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Serviettkloß mit Wiesenkräutern

Früher eine alltägliche, heute eine fast vergessene Beilage: der Serviettkloß ist eine hervorragende Resteverwertung für altbackenes Brot und macht eine ganze Großfamilie satt. Mit frischen Wiesenkräutern wird er zur Delikatesse.

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Frühjahrs-Bannock (Haferbrot)

Anfang Februar gibt es die ersten zarten Anzeichen dafür, dass der Frühling nicht mehr weit ist: zu Maria Lichtmess ist es schon wieder spürbar länger hell und die ersten Frühblüher durchbrechen den kargen Boden. In der keltischen Tradition wird dies gefeiert und ein Frühjahr-Bannock gebacken.

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Fermentierter Weihnachts-Rotkohl

Rotkohl mal ganz anders: voller lebhafter Farben, Aromen, Vitamine und gesunden Milchsäurebakterien, statt totgekocht: ein Freudenfest für Augen, Gaumen und Darm. Und das Beste ist, dass man den Rotkohl Anfang Dezember ansetzt und er dann bis Weihnachten ohne Weiteres Zutun fertig ist.

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Fermentierter Schwarzer Rettich in Pink

Wie wird schwarzer Rettich nicht nur pink, sondern auch noch gesünder, als wenn man ihn roh oder gekocht isst? Hier gibt es die Antwort auf diese Fragen rund um die Fermentation und mehr Information zu diesem unterschätzten Gemüse!

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Brombeer-Knospen

Wenn es im späten Winter den Anschein macht, als wäre nicht allzu viel los in Sachen Wildpflanzen, stehen die Brombeer-Sträucher bereits in den Startlöchern. Sie bilden Knospen, aus denen sich bald neue Triebe mit Blättern und Blüten entwickeln. Diese Knospen sind eine leckere kleine Winter-Delikatesse. Es ist allerdings nur eine kurze Zeit, in der Brombeer-Knospen an den Sträuchern zu finden sind.

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